1. Gedanken zu den Tageslosungen # 5071
    fitundheil

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    Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, dass er von ihnen schied und hinaufgetragen wurde in den Himmel. Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude. 2. Petrus 1,21; Lukas 24,50–52


    Der Essener Jugendpfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) hatte eine tiefgläubige und dabei wohl sehr originelle Mutter. Er erinnert sich, wie „Christi Himmelfahrt“ in seiner Familie begangen wurde, als er noch ein Junge war. Die Mutter weckte sie fröhlich auf und pflegte zu sagen: „Heute erinnern wir uns daran, dass unser Herr Jesus Christus zu seinem Vater in den Himmel zurückgekehrt ist und jetzt zu seiner Rechten sitzt. Und wenn ein Herrscher seinen Thron besteigt, dürfen sich die Untertanen etwas wünschen. Also, lasst uns fröhlich beten, Kinder!“ Wilhelm Busch fügte mit einem Lächeln hinzu: „Ich bezweifle, dass sich das aus der Bibel eins zu eins belegen lässt, aber meine Mutter lehrte uns, ‚Christi Himmelfahrt‘ als einen überaus frohen und freudigen Tag zu begehen.“


    Was genau geschah an diesem Tag vor fast 2000 Jahren? Fangen wir vorne an: Jesus Christus war nach seinem grauenvollen und schmachvollen Sterben aus den Toten auferstanden und zuerst den Frauen und später auch den Jüngern erschienen. 40 Tage lang war Er noch einmal mit seinen Freunden zusammen und kümmerte sich dabei um einzelne Jünger wie die Apostel Petrus und Thomas. Aber auch eine große Schar von mehr als 500 Menschen wird ausdrücklich als Zeugen genannt, dass Jesus nach seinem Sterben in Jerusalem lebend gesehen wurde (1. Korinther 15,6). Jesus Christus bereitete seine Jünger darauf vor, dass sie Ihn nicht mehr sehen würden. Aber Er versprach ihnen, dass Er den Heiligen Geist Gottes senden würde. Darum kehrten die Jünger nach der Himmelfahrt des Herrn fröhlich und getrost nach Jerusalem zurück.


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  2. Gedanken zu den Tageslosungen # 5072
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    Erlebnisreise Moldawien Samstag, 7. September bis Samstag, 14. September 2024


    Erkunde Moldawien – eines der unbekanntesten und ärmsten Länder Europas! Bei den Tagesausflügen entdecken wir die Schönheit des Landes und lernen lokale Partner von Licht im Osten kennen. Wir besuchen Sehenswürdigkeiten und erhalten einen Einblick in verschiedene LIO-Projekte vor Ort (Gewerbeförderung, Nothilfe, Tagesklinik Emanuel, Reha-Zentrum, Kindertageszentren, Besuch von lokalen Pastoren). https://www.lio.ch/reise/erlebnisreise
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  3. Gedanken zu den Tageslosungen # 5073
    fitundheil

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    Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande. Sprüche 18,13


    Wie treffend ist das heutige Bibelwort! Im Kontakt mit unseren Mitmenschen kommt es leider vor, dass wir antworten, bevor der andere ausgeredet hat. Das ist tatsächlich dumm von uns.


    Noch fataler ist es, wenn wir nicht bereit sind, die Botschaft Gottes ruhig anzuhören. Wie viele Menschen haben ein Vorurteil gegen die Bibel! Ohne sie zu lesen, geben sie ein negatives Urteil über sie ab. Sie antworten, bevor sie wissen, was Gott ihnen sagen will.


    Warum kommt es zu dieser vorschnellen Reaktion? Weil Gottes Wort das Gewissen anspricht und wie ein helles Licht alles offenbart. Davor fürchten sich die Menschen. Es gibt so manches in ihrem Leben, was sie gern vertuschen oder zudecken möchten. Aber Gott weiss alles und legt den Finger auf den wunden Punkt.


    In Römer 3,12 spricht Gott uns Menschen schuldig: «Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.» Wer diesen Schuldspruch für sich akzeptiert, kann mit der göttlichen Gnade rechnen: «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist» (Römer 3,23.24).


    Wer jedoch schon auf Gottes Beurteilung eine ablehnende Antwort gibt, hat auch kein offenes Ohr für die Erlösung, die Gott ihm in seinem Sohn Jesus Christus anbietet.


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  4. Gedanken zu den Tageslosungen # 5074
    fitundheil

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    Paulus schreibt an die römischen Christen: Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.
    Ehre deinen Vater und deine Mutter. Römer 16,13; Epheser 6,2


    Grafton, West Virginia, USA, am zweiten Sonntag im Mai 1908. Vor der Kirche verteilt Anna Marie Jarvis 500 wunderschöne, duftende, weiße und rote Nelken an die Mütter ihres Heimatortes. Schon ihre Mutter Ann Maria Reeves Jarvis hatte sich im Bürgerkrieg zwischen Süd- und Nordstaaten für die leidtragenden Mütter eingesetzt. Im dankbaren Andenken an sie regt Anna Marie an, eine Andacht für alle Mütter zu halten, das Memorial Mothers Day Meeting.


    So kam es zu einem offiziellen Muttertag, an dem einmal im Jahr allen Müttern gedankt werden soll. 1909 wurde der Muttertag bereits in 45 US-Bundesstaaten gefeiert. Und seit genau 110 Jahren, seit 1914 ist der Muttertag gesetzlicher Feiertag in den USA, als Zeichen der Liebe und Anerkennung der Mütter. Andere Länder folgten. Als der Tag in den folgenden Jahren jedoch mehr und mehr kommerzialisiert wurde, wandte sich die Gründerin des Muttertags, Anna Marie Jarvis, enttäuscht von der Bewegung ab.


    Was fangen nun wir persönlich mit dem Muttertag an? Die Mutter zu ehren und ihr zu danken, ist zweifellos eine gute Idee für jeden einzelnen Tag, den sie sich für uns bemüht, für uns da ist und für uns sorgt. Ein einziger „Muttertag“ im Jahr wird vielleicht schnell zu einer Alibiveranstaltung, ein Ersatz für zig Tage, an denen es an Dank und Aufmerksamkeit fehlt.


    Ich erinnere mich an meine alte Nachbarin, die jedes Jahr zu Muttertag mit einem lachenden und einem weinenden Auge einen traumhaften Blumenstrauß, von ihrem fernen Sohn per Blumenboten gesandt, in Empfang nahm. Natürlich ist ein Muttertag im Jahr - der ist übrigens morgen - besser als keiner. Aber es dürfen gern ein paar Tage mehr sein! Tage auch mit einem stillen Dank an Gott, der jedem von uns eine Mutter gegeben hat.


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  5. Gedanken zu den Tageslosungen # 5075
    fitundheil

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    Er schlägt dich zwar, doch er heilt auch wieder; er verbindet alle Wunden, die er dir zufügt. Hiob 5,18


    Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm gebühren Lob und Ehre in alle Ewigkeit! Amen. Römer 11,36


    Danke Vater im Himmel, dass ich dein Kind sein kann, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, und ewig bei dir sein kann, wenn meine Zeit auf Erden zu Ende geht.
    https://www.youtube.com/watch?v=kYAYQIEybfA

  6. Gedanken zu den Tageslosungen # 5076
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    Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird. Psalm 66,10


    Und ein drittes Mal fragte Jesus: »Simon, Sohn von Johannes, hast du mich wirklich lieb?« Jetzt wurde Petrus traurig, weil Jesus ihm nun zum dritten Mal diese Frage stellte. Deshalb antwortete er: »Herr, du weißt alles. Du weißt doch auch, wie sehr ich dich lieb habe!« Darauf sagte Jesus: »Dann sorge für meine Schafe! Johannes 21,17


    Ich liebe Jesus mehr als alles andere auf der Erde, weil er mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und mir den Himmel geschenkt hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=GcfhEB-tkPg

  7. Gedanken zu den Tageslosungen # 5077
    fitundheil

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    Der Geist des Herrn ist auf mir ... er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden ... Zerschlagene in Freiheit zu setzen. Lukas 4,18


    Welches dieser zwei Wörter spricht Sie beim oberflächlichen Hinschauen mehr an: »Abhängigkeit« oder »Unabhängigkeit«? Wahrscheinlich zunächst letzteres. Doch es lohnt sich, darüber näher nachzudenken.


    Versetzen wir uns in die Lage eines Sklaven, sagen wir zu Recht: Unabhängigkeit ist gut! Denn der Sklavenhalter meint es in der Regel nicht gut mit seinen Sklaven, beutet sie aus und unterdrückt sie. Diese Abhängigkeit ist schlecht und zerstörerisch. Aber: Ist Abhängigkeit tatsächlich in jedem Fall schlecht? Ein Neugeborenes z. B. ist grundlegend abhängig von seinen Eltern, besonders von der Mutter. Sie sichert sein Überleben, und diese Abhängigkeit ist – jedenfalls im Regelfall – eingebettet in eine liebevolle Beziehung. Kann es etwas Besseres für einen neuen Erdenbürger geben als diese Abhängigkeit? Was wäre die Alternative?


    Gleich zu Beginn der Bibel wird der Versuch des Menschen geschildert, sich aus der Abhängigkeit von seinem Schöpfer zu lösen und unabhängig zu werden. Anlass hierzu war allerdings eine Lüge: Der Teufel stellte die Abhängigkeit von Gott als Sklaverei dar, als etwas Schlechtes und Zerstörerisches, aus dem man sich befreien müsse. Tatsächlich kann man das Verhältnis Mensch-Schöpfer aber viel besser vergleichen mit dem des Neugeborenen zu seiner Mutter: Es ist eine existentiell notwendige Beziehung, geprägt von Liebe und Fürsorge. Wie kurzsichtig erscheint der Versuch des Menschen, von seinem Gott unabhängig zu sein! Und führt das wirklich in die Freiheit – und nicht vielmehr in die Unfreiheit der Sünde?


    Der Sohn Gottes öffnet uns den Weg zurück: Durch den Glauben an ihn können wir Kinder Gottes werden und in die gute Abhängigkeit zu unserem liebevollen Schöpfer zurückkehren.
    In welchen Abhängigkeiten sind Sie ein Gefangener? Kommen Sie zurück in die Abhängigkeit von Gott! Das befreit.


    Mehr unter www.Lebenistmehr.de
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  8. Gedanken zu den Tageslosungen # 5078
    fitundheil

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    Ich elender Mensch! Wer wird mich retten?
    Römer 7,24


    Martin Boos - ein Priester findet die Gnade (1)


    Martin Boos (1762-1825) ist der Sohn einer wohlhabenden Bauernfamilie im Allgäu. Von frühester Jugend an hat er ein starkes Sündenbewusstsein. Er hat einen tadellosen Charakter und führt ein rechtschaffenes Leben. Als fleißiger Student schließt er sein Theologiestudium mit Erfolg ab. 1781 wird er zum Priester der römisch-katholischen Kirche geweiht. Seine Aufgaben im Amt nimmt er gewissenhaft wahr. Viele Jahre später erzählt er, welche „gewaltigen Anstrengungen“ er auf sich nahm, um ein guter und rechtschaffener Mensch zu werden und das ewige Heil zu erlangen:


    „Jahrelang schlief ich sogar im Winter auf dem kalten Boden neben meinem Bett; ich geißelte mich, bis ich blutete; ich fastete und gab mein Brot den Armen; ich verbrachte jede freie Stunde in der Kirche oder auf dem Friedhof; ich betete stundenlang; ich ging fast jede Woche zur Beichte und zur Kommunion; kurz, ich erwarb mir solche Frömmigkeit, dass ich zum Vorsteher einer Glaubensgemeinschaft ernannt wurde. Aber was für ein Leben führte ich! Bei all meiner Heiligkeit versank ich immer mehr in mich selbst, wurde schwermütig, unruhig und wortkarg. In meinem Herzen wusste ich, dass ich ein elender, sündiger Mensch war. Wer konnte mich erlösen? Niemand war da, der mir gesagt hätte, dass wir die Gnade Gottes erhalten durch Jesus Christus, unseren Herrn, oder dass ,der Gerechte durch Glauben leben wird‘ (Römer 1,17). Und wenn ich Glauben erlangt hätte, so hätte mir die ganze Welt mit all ihrer Gelehrsamkeit und geistlichen Autorität eingeredet, dass ich Gift geschluckt hätte und alle um mich herum vergiften würde; dass ich es verdiente, gehängt, ertränkt, eingekerkert, verbannt oder verbrannt zu werden.“


    (Fortsetzung morgen)


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  9. Gedanken zu den Tageslosungen # 5079
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    „Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht.“ Sprüche 23,13


    Disziplin im Gegensatz zu Strafe. „Hat ein Kind nur Dummheiten im Kopf, entfernt man sie durch die Rute der Zucht“ (Spr 22,15 NeÜ).


    Achte auf die Wortwahl: „die Rute der Zucht“, nicht „die Rute der Strafe.“ Bei Disziplin und Korrektur geht es um Lehren und Lernen, bei Bestrafung darum, ein Kind für sein Verhalten leiden zu lassen. Kinder brauchen Disziplin, nicht Bestrafung, die oft von frustrierten und wütenden Eltern ausgeübt wird. „Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht.“ Disziplin vorzuenthalten, fördert ein Leben des Versagens und des Leids. Disziplin will das Verhalten verbessern. Sie lehrt durch Konsequenzen, die in direktem Zusammenhang mit der von dem Kind getroffenen Entscheidung stehen. Vielleicht in Form eines Ausgehverbots oder eines Verzichts auf Privilegien, sie sollten aber immer zum Wohl des Kindes sein und nie, um Schmerzen zu bereiten.


    Liebe gegenüber Nachgiebigkeit. Liebende Eltern schenken, ohne zu verwöhnen, sie halten manches zum Wohl des Kindes zurück und motivieren durch Belohnen. Nachgiebige Eltern geben ihren Kindern alles, was sie wollen, unabhängig von ihrem Verhalten, und verwöhnte Kinder entwickeln ein Anspruchsdenken. Nachgiebige Eltern haben oft Schuldgefühle und Angst davor, von ihren Kindern nicht geliebt zu werden. Sie verwechseln Nachgiebigkeit mit Liebe und ziehen fordernde, manipulierende Kinder heran, die nie zufrieden sind. Echte Liebe braucht Reden, Zuhören, Verstehen, Lachen, Mittragen, Respekt, Ermutigung und bedingungslose Annahme der Kinder.


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